Die Dilatationskompensatoren (mit Begrenzungsstange) sind Bauelemente, die in Rohrsystemen an vorgegebenen Stellen vorgesehen werden und anhand ihrer flexiblen Struktur bei Gebäudeeinstürzen und -bewegungen trotz der rigiden Rohreigenschaften Probleme in bzw. an Rohrleitungen wie Spannung, Bruch usw. vermeiden.
Solche Kompensatoren mit zwei Bälgen nehmen axiale Bewegungen, seitliche Verschiebungen und Winkeldrehungen auf. Dilatationskompensatoren mit Begrenzungsstange absorbieren serienmäßig seitliche Bewegungslängen von 50, 100, 150 und 200 mm. Doch auf Anfrage ist auch eine Sonderfertigung mit anderen Dehnungswerten möglich.
Bei diesen Kompensatoren wird unter Einsatz von Kontrollstangen das Zwischenstück stabilisiert.
Werkstoffe:
Werden gemäß DIN 17440 aus rostfreiem Stahl, die Anschlussteile aus rostfreiem Stahl oder Karbonstahl hergestellt. Auf Wunsch kann auch eine Fertigung aus anderen Werkstoffen erfolgen.
Ausführung und Fertigung entsprechen den „EJMA“ – Normen. Die Druck- und Temperaturwerte entsprechen DIN 2401. Anhand der beidseitig vorgesehenen Bälgen sowie der Begrenzungsstange besitzen solche Kompensatoren das Vermögen, Einsturzbewegungen aufzunehmen.
Anschluss:
Drehflansch
Schweißhals
Nennweite:
DN25 (1") - DN1000 (40")
Druckwerte:
Die Dilatationskompensatoren mit Begrenzungsstange werden serienmäßig in der Druckklasse PN 16 gefertigt. Die Fertigung in höheren Druckklassen ist mit einer Spezialausführung möglich. Der Betriebsdruck ist abhängig von der Nennweite und der Betriebstemperatur.
Temperaturbereich:
Je nach Werkstoff zwischen - 196°C und + 600°C.
Einsatzgebiete:
Sie werden an allen Dilatationspunkten in der Vergangenheit eines Gebäudes in unterirdischen, oberirdischen Rohrleitungen und Luftleitungen usw. sowie in sämtlichen Systemen, in denen ein Medium vorgesehen ist, eingesetzt
Dilatationskompensatoren mit Begrenzungsstange Prices
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